Wegen der coronabedingten Spielpause der 3. Liga habe ich begonnen, Texte von Autoren vorzulesen, die sich mit dem Thema „Eintracht“ bzw. „Fußball“ beschäftigen.
Wie in den letzten drei Folgen lese ich aus dem Buch „111 Gründe, Eintracht Braunschweig zu lieben: Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt“ von Axel Klingenberg vor, das im Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf erschienen ist. Ihr erfahrt zwei Dinge, die Tradition (auch) ausmachen: warum die Eintracht noch Eintracht und das Eintracht-Stadion noch Eintracht-Stadion heißt. Titel der Kapitel – oder besser gesagt der hier vorgestellten Gründe, Eintracht zu lieben:
– 62. Grund: Weil Eintracht nun aber doch nicht Jägermeister heißt
– 90. Grund: Weil das Eintracht-Stadion immer noch Eintracht-Stadion heißt
Ich bedanke mich an dieser Stelle noch einmal sehr beim Autor sowie beim Verlag für die Erlaubnis, in meinem Podcast Auszüge aus dem Buch vorlesen zu dürfen. Wenn ihr es noch nicht haben solltet, kann ich es euch sehr ans Herz legen – ihr könnt es hier bestellen:
https://schwarzkopf-verlag.info/p/111-gruende-eintracht-braunschweig-zu-lieben
Infos zum Autor: www.axel-klingenberg.de
Da für den 30. Mai die Wiederaufnahme des Spielbetriebs angesetzt ist, endet mit dieser Episode die kleine Vorlesereihe – die nächste wird sich dann (hoffentlich) mit unserem Heimspiel gegen Viktoria Köln beschäftigen.